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Twin 150-LC Pulverförderer

Bei der Entwicklung des Metco™ Twin 150-LC Pulverförderers wurde auf bewährte Technologie gesetzt, die eine präzise und konsistente Pulverzuführung für das Laserauftragsschweißen ermöglicht. Zahlreiche Hersteller von Laserauftragsschweißsystemen entscheiden sich für dieses Zuführsystem.

Twin 150-LC Pulverförderer

Der Twin 150-LC Pulverförderer ist ein Zuführsystem mit zwei Pulvertöpfen, das ein volumetrisches Förderprinzip und ein Trägergas verwendet, um das Pulver zum Injektor im Laserauftragsschweißstrahl zu transportieren. Eine integrierte Digitalanzeige vereinfacht die Einstellung der Parameter und überwacht die Funktion des Pulverförderers während des Betriebs.

Die Konstruktion und der Aufbau des Metco Twin 150-LC Pulverförderers sorgen für einen gleichmäßigen, wiederholbaren und impulsfreien Pulverfluss. Die Twin-Baureihe fördert alle thermischen Spritzpulver über eine breite Palette von Partikelgrößen und -formen bei Fördermengen von 2 bis 150 g/min.

Volumetrisches Förderprinzip

Volumetrisches Förderprinzip

Das Förderprinzip beruht auf einer rotierenden Dosierscheibe mit einer ringförmigen Nut. Die Drehzahl der Dosierscheibe steuert die Pulverzufuhrmenge. Dabei wird mehr oder weniger Pulver zum Absauger gefördert, wo das Pulver mittels Trägergas zum Injektor transportiert wird. Die richtige Wahl des Abstreifers sorgt dafür, dass die Nute der Dosierscheibe nicht mit Pulver überläuft. Das Pulver wird durch den Absauger aus der Nute der Dosierscheibe abgesaugt und mit dem Trägergas in einen Schlauch zum Brenner gefördert. Die Pulverfördermenge verhält sich proportional zur Drehgeschwindigkeit der Dosierscheibe und kann stufenlos auf jeden gewünschten Wert innerhalb des Förderbereichs eingestellt werden. Die Geschwindigkeit der Scheibe wird durch einen PID-Regler präzise gesteuert. Optional kann ein Rührer im Pulvertopf eingesetzt werden, um einen unregelmäßigen Pulverfluss und ein Entmischen von unterschiedlichen Pulverpartikeln zu verhindern. Durch das Erden des Pulvertopfes kann eine mögliche statische Aufladung im Pulver, was zum Pulsieren der Pulverförderung führt, verhindert werden.

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